Das Beispiel 1
Die Familie abonniert 2015 ein Paket von 15 Stunden Rechtshilfe. 2015 heiratet Janas Tochter, und sie interessiert sich für die rechtlichen Voraussetzungen dieses Schritts, nicht nur im Bereich ihrer Rechte und Pflichten, sondern auch im Immobilienbereich. Er verbringt 2 Stunden mit der Beratung.
Ihre Eltern wollen ihr vor Eheschließung Land schenken, die Beratung über die Rechtsfolgen der Schenkung an die Tochter, an beide Ehegatten oder an BSM wird noch eine Stunde dauern. Auf Grundlage der Entscheidung der Eltern bereitet das Amt einen Vertrag, einen Hinterlegungsvorschlag und den gesamten Schenkungsprozess einschließlich des Grundbuchverfahrens vor. Von der vorausbezahlten Zeit werden zwei Stunden abgezogen.
Cousine Anna hat ein Problem auf der Arbeit mit ihrem Arbeitgeber, sie wollen ihr helfen und vereinbaren deshalb einen Beratungstermin für sie. Nach einer Stunde Rechtsberatung ist sich Anna über ihre Rechte im Klaren.Im Jahr 2015 benötigte die Familie keine zusätzlichen Rechtsbeistände, so dass sie für die nächste Zeit noch 9 Stunden Rechtsbeistand haben. Dank der Prepaid-Zeit ist der Familie der Rechtsbeistand garantiert, während es keine zeitliche Begrenzung gibt, bis zu der der Rechtsbeistand verbraucht sein muss.
Das Beispiel 2
Die Firma Alfa hat 2012 ein Paket von 15 Stunden Rechtsbeistand im Voraus bezahlt. Wie viel Rechtsbeistand benötigt wird, kann sie nicht einschätzen, geht aber davon aus, dass sie zwölf Monate Zeit haben sollte, in drei Monaten ist sie aufgebraucht 15 Stunden aufgrund fehlender Planung für außergewöhnliche Ereignisse im Unternehmen und zur Erhöhung des Bedarfs an Prozesskostenhilfe. Anschließend hat das Unternehmen ein Paket von 40 Stunden vorausbezahlt, von denen es 2012 weitere 20 Stunden verbraucht hat. Im Jahr 2013 verbrachte sie 5 Stunden und im Jahr 2014 verbrachte sie keine Prozesskostenhilfe. Ab 2015 stehen 15 Stunden Rechtshilfe zur Verfügung.
Das Beispiel 3
Die Firma Beta hat 2012 ein Paket von 30 Stunden Prozesskostenhilfe vorausbezahlt. In elf Monaten hat sie die vorausbezahlte Zeit aufgebraucht und ein Paket von 50 Stunden vorausbezahlt, die sie im Laufe des Jahres 2013 verbraucht hat. 2014 wurde die Firma versorgt ein spezielles Paket von 110 vorausbezahlten Stunden, basierend auf einer zweijährigen Zusammenarbeit, das Ende des Jahres auf ein 130-Stunden-Paket erhöht wurde, das den Bedarf des Unternehmens auf Jahresbasis abdeckt.
Im Vergleich zur Grundpreisliste sparte das Unternehmen 17 % des Gesamtpreises für Rechtsdienstleistungen ein.